Ein Pool kann zum absoluten Mittelpunkt des sommerlichen Lebens im Garten werden. Viele scheuen jedoch die hohen Kosten, welche durch den Bau von Profis verursacht werden. Der Bau in eigener Regie wird deshalb häufig als ein adäquates Mittel gesehen, um zu günstigeren Konditionen ans kühle Nass zu kommen. Doch welche Werkzeuge sind dafür notwendig und was ist bereits bei den Planungen zu beachten?
Werkzeug günstig organisieren
Natürlich ist der Bau eines Pools in eigener Regie deutlich günstiger, was sich allein auf die Gehälter der Profis zurückführen lässt. Dennoch muss auf der einen Seite für das verwendete Material gezahlt werden. Hinzu kommen verschiedene Werkzeuge, über die Profis bereits verfügen, die sich jedoch nur sehr selten in der Ausstattung eines Heimwerkers finden lassen. Bereits zum Ausheben der passenden Grube werden Baumaschinen benötigt, deren Kosten weit in den fünfstelligen Bereich hineinragen. Der Baumaschinenverleih erscheint deshalb als die passende Alternative, um sich kurzfristig mit diesem schweren Gerät zu wappnen und alle Arbeiten auf einem hohen Niveau auszuführen. So können Laien beispielsweise einen kleinen Boels Bagger mieten, mit dem sich das benötigte Loch in kurzer Zeit ausheben lässt. Der Werkzeugverleih ist allerdings auch für kleinere Geräte der passende Ansprechpartner, der vielseitige Vorteile mit sich bringt. Neben der Tatsache, dass nur für Tage bezahlt werden muss, an denen die Werkzeuge tatsächlich im Einsatz sind, erübrigt sich auch die weitere Lagerung. Wer Baumaschinen mieten möchte, sorgt auf diese Weise also für ein besseres Verhältnis von Preis und Leistung beim Bau.
Die perfekten Planungen
Auf der anderen Seite müssen einige Planungen in die Wege geleitet werden, bevor überhaupt mit dem Bau begonnen werden kann. Zunächst ist es wichtig, die passende Position im Garten zu finden. Die Sonne sollte während der warmen Jahreszeit möglichst lange auf das Wasser scheinen, um es auf eine ökologische und günstige Art und Weise aufzuheizen. Wird der Pool unter einem Baum errichtet, ergibt sich dagegen das Problem, dass immer wieder Laub und andere Verunreinigung aus dem Wasser gefischt und gefiltert werden müssen. Auch ein gewisser Mindestabstand zum Haus muss bei der Planung des Pools eingehalten werden. Sollte doch einmal Wasser aus dem Becken austreten, so kommt dies nicht direkt in Kontakt mit der Bausubstanz, welche dadurch erheblichen Schaden nehmen könnte.
Alles bereit für den Bau
Wer sich für den Bau des Pools entscheidet, sollte zunächst die passende Zeitplanung ansetzen. Bereits das Ausleihen der Werkzeuge und Maschinen will schließlich gut getimt sein, um diese noch günstiger zu erhalten. Weiterhin sollten mehrere Helfer zur Verfügung stehen, die im besten Fall über handwerkliche Fähigkeiten verfügen. Gerade beim Bau eines Pools gibt es immer wieder Arbeitsschritte, wie zum Beispiel das Verlegen der schützenden Folie, die nur mit vielen helfenden Händen auch von Laien sauber durchgeführt werden können. Wird daher ein Wochenende reserviert, um die bereits ausgehobene Grube in ein einladendes Schwimmbecken zu verwandeln, so stehen auch die passenden Helfer bereit, die Hand anlegen können.
Wer sich den Traum vom eigenen Pool erfüllen möchte, kann demnach mit der richtigen Planung alle Grundlagen legen, um den Bau selbst durchführen zu können. Auf der einen Seite belohnt der günstige Preis im Anschluss für diese besondere Anstrengung. Auf der anderen Seite ist es das erhabene Gefühl, einen solch schönen Platz selbst erschaffen zu haben.
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